Seit seiner ersten EP „Alles Gute“ geht der Schweizer Songwriter Faber in seiner Karriere durch Wände, als wären sie Türen. Er schreibt pointierte Texte, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es aktuell zu hören gibt. Das führt Faber zu ausverkauften Tourneen und Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals. Die Konzerte des 30-Jährigen sind mitreißend, elegant und unverkopft anspruchsvoll und mithin das Beste, was man in deutscher Sprache – und nicht nur das, denn er singt bisweilen auch italienisch, französisch oder schweizerdeutsch – live sehen kann.
Im Juni erscheint Fabers nächstes Album „Addio“, im September gibt es dann die Möglichkeit die Songs live zu leben. Faber hat seine Gedanken frei gemacht. Begleitet wird er von einer erstmals erweiterten Band, bestehend aus Tillmann Ostendarp (Schlagzeug, Posaune), Janos Mijnssen (Bass, Cello), Goran Koč (Keys), Max Kämmerling (Gitarre, Perkussion), Gina Été (Gesang, Viola), Hannah Adriana Müller (Gesang, Violine), Dino Brandao (Gesang, Gitarre, Perkussion) und Mel D (Gesang, Gitarre).
